50. CIO-Erfahrungsaustausch: „Beim Patchmanagement hilft mir der Weltfrieden überhaupt nichts“

Im 50. CIO-Erfahrungsaustausch entspann sich auf Basis eines Impulses von Bilfinger CIO Helge-Karsten Lauterbach eine gute Debatte um Aufgabe und Zukunft von IT und CIO. Unaufgeregter Tenor der Diskussion – der reibungslose IT-Betrieb ist Voraussetzung, um als Mitspieler in den Unternehmen ernst genommen zu werden. Ebenfalls einig war man sich, dass die Trennung von IT und Business über kurz oder lang verschwinden werde. Lauterbach konnte mit vielen Beispielen belegen, wie sich die IT bei Bilfinger in den letzten Jahren verändert hat. Es wurde weltweit harmonisiert, agilisiert, auf Cloud-Computing umgestellt und die Mitarbeitenden ins Zentrum gerückt. Heute arbeite man global zusammen.

Im Detail verstehen, was gekauft wird

In der Spring School erklärte Ulrich Bäumer, VOICE-Justiziar und Partner bei Osborne Clarke in bewährter Manier die rechtliche Dimension von Due Dilligence Prüfungen im Rahmen von M&A-Aktivitäten.  Es sei extrem wichtig, diese Prüfungen sehr früh zu machen, um wirklich im Detail zu verstehen, was gekauft wird, um entdeckte Risiken in den zu schließenden Verträgen zu reduzieren oder durch vorgelagerte Maßnahmen vor der Unterzeichung Missstände aus der Welt zu schaffen.

Jedes Wifi-fähige gerät betroffen

Dirk Ockel und Peter Vahrenhorst wiesen in Ihrem Security-Update auf Details beim erfolgreichen Angriff auf die #Colonial #pipeline hin. Außerdem berichteten sie von Schwachstellen in Wi-Fi-Spezifikationen und Implementierung.  Im Prinzip sei jedes Wifi-fähige Device betroffen, das nicht von einer Firewall geschützt sei. Angreifer können Netzwerkpakete unautorisiert einbringen und Spear Phishing betreiben.

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